Vor zwei Ausgaben erschien Desinfec’t 2014. Die aktuelle Version verteht sich vor allem als Feinschliff gegenüber der Vorjahresversion. Auf radikale neue Features wurde verzichtet. Augenfällig sind der Statusmonitor rechts oben auf dem Desktop (Conky), der anzeigt, wann Virensignaturen aktualisiert wurden und ob die Signaturen auf USB benutzt oder im flüchtigen Speicher vorgehalten werden. Eigene Erweiterungen sind nun einfacher möglich, indem man auf der Signaturpartition einen Ordner deb
erstellt, in den man Deb-Pakete ablegt. Anwender, die Desinfect aus dem Netzwerk booten, haben nun die Möglichkeit, Signaturen von einem CIFS-Share zu mounten.
- Jürgen Schmidt hat bereits ein FAQ verfasst.
- So kann man Desinfec’t selbst remastern.
- Inoffizielles “Classic-ISO”, alter Kernel, Non-PAE, kein UEFI-Loader.